Schmuck aus Edelstahl ist inzwischen nichts Neues – am Fahrrad schon, wenngleich an hochwertigen Rädern natürlich vieles aus dem rostfreien Metall gefertigt ist. Ungewöhnlich aber, dass wir in diesem Fall von einem Fahrradschloß sprechen. Ein oftmals ungeliebtes Zubehörteil, das das neu erstandene, leichte Bike gleich wieder schwerer macht, bei einem ordentlichen Schloß dann gleich um mindestens 1 Kilo! Und dann weiß man oft auch nicht, wohin damit während der Fahrt? Richtig integriert gibt es nach wie vor keine Lösungen. Also hängt’s meist mehr oder weniger gut befestigt irgendwo am Rad bzw. Rahmen.
Edelstahl – einfach schön!
Faltschlösser sind in dieser Hinsicht ohnehin schon beliebt. Sie verschwinden wie ein Metermaß zusammengefaltet in einer relativ kleinen, unauffälligen Tasche, die entweder mittels Klettbändern oder viel eleganter mit zwei Schrauben an den Flaschenhalterösen befestigt ist. Dann schaut das Schloß in etwas aus wie ein zu klein geratener Akku eines Pedelecs.
Richtig fester Halter für das Centium
So, nun hat ABUS eben jenes Faltschloß, das bei ABUS „Bordo“ heißt in einer echten „Special Edition“ präsentiert! Dabei ist der Kopf des Schlosses komplett aus Edelstahl, gebürstet, die Faltelemente dazu passen in schwarz gehalten. Dazu passend hat die spezielle Auflage des Bordo noch einen ausgefuchsten, tollen Halter bekommen, der nicht nur technisch gut durchdacht ist, sondern das Schloß auch noch besser festhält, als die sonst übliche Haltetasche.
Und weil das „Bordo Centium“, wie das gut Stück heißen wird, bei aller Optik ja auch ein sehr gutes und sicheres Schloß sein soll, ist es mit dem Topschließzylinder „X-Plus“ ausgestattet.
Wie es sich für ein Schmuckstück gehört, bekommt der Besitzer denn auch eine dazu passende Schatulle!
Für 139 EUR kein Schnäppchen, aber für einige sicher ein „must have“ ….
Das Abus Bordo Centium – ein Schloss in extravagant
Gut Ding will Weile haben! Die ersten Modelle kommen im Laufe des März …