Diesmal ging’s vom Bodensee durch die schweizer und italienischen Alpen zum Lago di Ledro, wo unser “Nachhauseshuttle” wartete.
Die Etappenorte waren Landquart, Filisur und Silvaplana in der Schweiz, danach Livigno, Bormio und Breno auf italienischem Boden. Noch nie hatten wir so viele rote Schilder vor der Nase, die auf noch gesperrte Pässe hingewiesen haben. Den ein oder anderen haben wir aber trotzdem überquert … 
Auf einen Blog von unterwegs aus habe ich verzichtet, da wir seit kurzem das Medium “Instagram” bedienen. Dort sind auch einige Bilder von der Reise zu sehen. Der direkte Link ist auch oben rechts auf dieser Website zu finden.
Es war anstrengend und ein bisschen abenteuerlich. Wir waren mit dem “großen Besteck”, mit Zelt unterwegs und haben wieder viel erlebt!
Hier ein paar Eindrücke:
Am Berninapass war der See noch ordentlich mit Eis belegt.
Ein perfekter Begleiter auf der Tour mit viel Gepäck, das Tanami von tout terrain. Da spielte das 18-Gang Pinion Getriebe all seine Stärken aus.
Hier stehts am Forcola di Livigno
Wohl eines der am besten gelegenen Cafés überhaupt: 200m oberhalb des Gardasees direkt an der alten Ponalestraße, die seit langem nur für Radler und Fußgänger frei ist!!
Das will ich Euch nicht vorenthalten: Ein Jungtier, das auf der gesperrten Passstraße am Forcola di Livigno ganz unerschrocken auf der Straße sitzen blieb …